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Perle über der Ostsee

Erlebnisbericht vom Venustransit am 06. Juni 2012 in Göhren auf Rügen

Ende Mai / Anfang Juni stand mehrmalig eine abendliche Beobachtung der abnehmenden Venussichel an. Bei klarem Wetter ging die dünne Sichel von Dreieich aus gesehen über dem Taunus unter, so weit nördlich wie die Sonne nie kommt. In diese Zeit fiel auch das "First Light" für meinen neuen 8" Hofheim-Instruments Dobson. Dieser sollte zum Venustransit fotografisch zum Einsatz kommen, um eine Chance zu haben, die Venusatmosphäre während des Austritts der Venus festzuhalten..

In den ersten Junitagen habe ich immer wieder die Wettervorhersagen für Europa verfolgt. Unglaublich viele Tiefdruckgebiete sind da unterwegs. So bleiben nur wenige Stellen für eine mögliche Beobachtung des Venustransits übrig. Entweder mit dem Flugzeug nach Skandinavien und den Venustransit ganz sehen, oder mit dem Auto vollbepackt mit Equipment nach Rügen, wo ich mir bereits im letzten Jahr einen guten Standort reserviert hatte.

Immer wieder zeigte sich Rügen als einer der besten Plätze in Deutschland, sowie europaweit die Regionen Tromsö/Nordkapp, Mittelfinnland-Helsinki-Tallin und ein Gebiet in der Gegend von Ungarn, sowie Zypern. Doch insbesondere die attraktiven Gebiete im Norden waren zeitweise unter Wolken, dann wieder frei vorhergesagt, wenige hundert Kilometer schoben sich die Fronten im Laufe der Vorhersagen hin und her und machten das Ganze sehr schwierig zu entscheiden.

Ich tendierte jedoch immer mehr für Rügen. Zudem waren verfügbare Flüge in die relevanten Gebiete inzwischen laut Internet sehr knapp.

4. Juni 2012

Tag der Entscheidung: Wo sollte es hingehen? Und für Rügen sieht es nach den jetzt erstmals sichtbaren 2-Tages Vorhersagen nicht in allen Prognosen mehr gut aus. Um Berlin herum ist es bei einigen besser. Schnell sind die restlichen 10% Entscheidungspielraum für eine Last-Minute Flugreise dahin, denn auch die genannten Gebiete in Skandinavien und sogar Zypern sind ebenso unsicher.

Also geht es mit dem Auto los und der Beladung steht nichts mehr im Weg. Doch erst einmal nach Mecklenburg, aber dann doch vielleicht kurzfristig nach Berlin statt Rügen? Schließlich fällt die Entscheidung für Rügen (ein Ausweichen nur im Extremfall). Da ist auch schon die Antwort des Hotels aus Rügen, dass ich den Turm bereits am Abend des 5. Juni benutzen kann, um meine zahlreiche Ausrüstung dorthin zu transportieren.

Gegen Mittag geht es erst einmal zu Harald nach Marburg. Dort lade ich sein 8 Zoll Celestron SC-Teleskop ein, sowie seine EOS350D mit Timerauslösuner und einen Laptop, 100m Netzwerkkabel sowie einen Switch, das soll das Equipment für die Liveübertragung sein. Meine Skywatcher 80/400 und 70/700 nehme ich als Backup dennoch mit.

Dann geht es in starken Regenschauern weiter bis nach Mecklenburg-Vorpommern. Vielerorts ist Regen, nur etwas mehr als 10 Grad im Norden. Doch das schöne an der Jahrezeit: es ist lange hell, die Straßen im Norden recht leer, also ein relativ bequemes Fahren.

5. Juni 2012

6:30 Uhr - die Sonne scheint über Mecklenburg und in einer SMS schreibt Alexander Birkner über die guten Wetteraussichten für Rügen. Tatsächlich haben sich die Wetterprogrnosen für Rügen stabilisiert und sind sogar noch ein wenig besser geworden, während es in allen anderen Gebieten von Deutschland stark bewölkt sein soll, große Gebiete auch unter Regen. Gerade im Zeitraum des Transits soll eine wolkenarme Region sich über dem Gebiet von Rügen befinden.

Gegen Mittag dann Fahrt nach Göhren auf Rügen, Ankunft am Nachmittag. Mein Ziel ist das Hanseatic Hotel in Göhren mit seinem Aussichtsturm. Mit ca. 100 Meter Höhe über dem Meer sollte das Turmzimmer im obsersten Stockwerk einer der Punkte sein, wo in Deutschland im Juni die Sonne zuerst aufgeht. Nach Ankunft und Transport der Ausrüstung in das Turmzimmer Inspektion des Turms und des Netzwerks. Kämpfen musste ich mit stark eingeschränkten Zugriffen - schließlich habe ich doch eine FTP-Verbindung hinbekommen, die für Liveübertragung notwendig ist. Dank der Hilfe der Hotelangestellten ist mir dies gelungen, schließlich kam der entscheidende Hinweis an welcher Stelle ich das 100 Meter Kabel anschließen kann, ohne dass der FTP-Port blockiert wäre (den für den Gäste WLAN-Router vorgesehenen Anschluss darf ich ab 22 Uhr verwenden, dieser funktioniert). Über das Treppenhaus im Turm, durch ein Fenster nach draußen, dann im Erdgeschoss wieder durch ein Fenster, durch Büros und an der Rezeption vorbei. Dank schon an dieser Stelle für die großartige Hilfe des Hotel Hanseatic Teams beim Aufbau dieser Kabelverbindung!

 Hotel Hanseatic

Hotel Hanseatic in Göhren auf Rügen 

Abendessens-Pause machte ich in einer Pizzeria im Ort, Essen im Hotel Restaurant hätte mir zu viel Zeit gekostet. Nun transportierte ich 5 Teleskope vom Zimmer (im 3. Stock) in den Turm und baute sie dort auf. Harald kommt am späten Abend remote auf seinen Laptop, während ich auf meinem die Bilder von heute bearbeite und eclipseland.com online aktualisiere.

Dann ein wunderschöner Sonnenuntergang vom Turm - sehr klare Luft. Es folgt eine ebenso schöne Mondnacht, im Norden bleibt immer ein Stückchen Dämmerlicht erhalten, darüber ist der Stern Capella noch erkennbar.

Sonnenuntergang über Rügen

Sonnenuntergang über Rügen

Sonnenuntergang über Rügen

Sonnenuntergang über Rügen

Mit später werdender Nacht wird die Internetverbindung immer langsamer, das verzögert unsere Tests bis nach Mitternacht.

Die Netzwerkverbindung ist so langsam, da kann man fast jedes übertragene Bit mitzählen. Harald hat die AstroCam Software angepasst, die neue Exe aus Marburg benötigt sehr lange. Doch die 2. Hälfte ist dann innerhalb von Sekunden auf dem Laptop! Jetzt können die Tests richtig beginnen. Bis gegen 0:30 Uhr scheint alles erst mal ok. Harald verabschiedet sich und ich baue bis ca. 1:30 Uhr weiter auf und mache immer wieder Bilder von der schönen sommerlichen Mondnacht, die mich in allen Richtungen umgibt. Gegen 2:30 Uhr gönne ich mir eine Schlafpause bis 3:10 Uhr.

 Dämmerung über Göhren

Dämmerung über Göhren

Göhren bei Nacht - die ganze Nacht über Dämmerung

Göhren bei Nacht - die ganze Nacht über Dämmerung

Mond

Mond

Mondnacht über Rügen

Mondnacht über Rügen 

6. Juni 2012

Tag des Venustransits!

Ab 3:20 Uhr weiteres Aufbauen, die Morgendämmerung ist schon recht hell. Um 4 Uhr sollen alle Beobachtungsinstrumente einsatzbereit sein, doch das ist, was die Liveübertragung angeht noch nicht der Fall. Ich bin im Dauergespräch mit Harald, der nun remote von Marburg aus auf seinem Laptop arbeitet. Sein C8 Teleskop richte ich auf die erwartete Sonnenaufgangsstelle am Horizont aus (den Azimut von 47° habe ich bei calsky.com errechnen lassen, die Position auf Google Maps an einem benachbarten Haus identifiziert und nun mittels des Hauses angepeilt. Die Teleskopsteuerung übernimmt er auch remote über den PC.

4:22 Uhr: Nun wird eine schmale Cirrenbank wenige Grad über dem Horizont bereits von der Sonne beschienen, der Sonnenaufgang wird unmittelbar bevorstehen. 4:27 Uhr: von mir vorab geschätzter frühest möglicher Sonnenaufgangs-Zeitpunkt, die Sonne ist noch nicht da, wird jeden Augenblick erwartet. Da kommt das erste Sonnenlicht, weniger als einen halben Grad über dem Horizont, ganz wenig wird von fernen Wolken verdeckt. Über deren kräuseliger Oberkante erreichen mich die ersten Sonnenstrahlen, und so sehe ich einige der ersten Sonnenstrahlen, die an diesem Tag nach Deutschland hereinkommen (um 4:32 Uhr). Die Sonne wandert weiter, die Ausbuchtungen an der Wolkenoberkante sind in der Größe der erwarteten Venus. Und da zieht nun ein schwarzer Knäuel mit der Sonne mit nach oben rechts, die Venus erscheint das erste Mal seit 2004 wieder vor der Sonne (um 4:33 Uhr). Einige Zehntel Grad nur ist diese Wolkenlücke breit, die Sonne verschwindet nach oben in eine Wolkenbank, die über der dänischen Insel Bornholm stehen muss. Nur rund um den Sonnenaufgangspunkt sind diese Wolken am Horizont. Natürlich wird dies von mir bereits mit der EOS600D hinter dem Walimex 650mm-1300mm festgehalten, am Telefon berichte ich Harald live von den ersten Sonnenstrahlen, er hat in Marburg noch Dämmerung.

Die Bilder für die Liveübertragung auf astronation.net am C8-Teleskop löse ich zunächst manuell aus, dann per Timer alle 10 Sekunden ein Bild. Als die Sonne die Wolkenbank überschreitet ist sie - gut angepeilt - erstaunlich schnell im Bild, und nun kann Harald die Liveübertragung komplett übernehmen. Das Liveschalten hat er remote schon gemacht und bekomme ich von ihm nur am Telefon mit.

 Astronation Banner zur Liveübertragung des Venustransits

Astronation Banner zur Liveübertragung des Venustransits

Nun sind wir live mit dem Venustransit im Internet, später als angekündigt, aber Hauptsache online. Ich bin mit der Canon EOS600D auf Videomodus gegangen und zeichne ein HD Video auf, eine Funktion mit der ich zur ringförmigen Sonnenfinsternis in USA vor Kurzem so gute Ergebnisse erzielt hatte.

Der Venustransit geht über den Wolken von Bornholm auf

Der Venustransit geht über den Wolken von Bornholm auf

Venus als Acht

Venus als Acht

Feuersonne mit Venus

Feuersonne mit Venus

Feuersonne mit Venus

Die Feuersonne mit Venus steigt empor

Die Sonne durchläuft noch ein schmales Cirrenband, und löst sich dann von den horizontnahen Wolken. Die Refraktion bringt dabei Bewegung und Schönheit in das kosmische Zweierspiel. Nun geht es auch mit 1/4000s bei ISO100 nicht mehr, also muss der Baader fotografische Sonnenfilter drauf. Und die Belichtungszeit wieder massiv verlängert werden. Doch bald ist die Sonne so hell, dass hier auch wieder unter 1/100s gearbeitet werden kann.

Erinnert an die ringförmige Sonnenfinsternis in Arizona vor nur ca. 3 Wochen habe ich wieder ein Filter genommen, um Finsternis und Landschaft auf einem Bild zu vereinen. Da ich alleine war, musste ich meinen Arm ganz lang und die Kamera ganz weit nach hinten nehmen, um den Venustransit über dem Meer zu fotografieren.

Venustransit gefiltert

Venustransit gefiltert über dem Meer

Dann den Filter irgendwie am Stativ befestigt, konnte ich weiter weg, und so näher an die Sonne zoomen, damit die Venus besser sichtbar wird, der "Transit View" entsteht.

Transit View

Transit View

Transit View

Transit View (mit Federwolke)

Nun beginnt die Sonne einen Lauf entlang einer langgezogenen Federwolke, bzw. die Federwolke wandert an der Sonne entlang, bis die Sonne im Laufe der folgenden Minuten immer weiter in die Cirren hineinwandert. Die sind aber so abwechslungsreich strukturiert, dass wunderschöne Blicke entstehen.

Venustransit an Federwolke

Venustransit an Federwolke

Über Göhren scheint die Sonne, das ohne es zu wissen nicht merklich durch die Venus verfinstert ist. Ich widme mich fotografisch der Umgebung und halte eine sonnige Postkartenstimmung fest.

Göhren im Licht der venusverfinsterten Sonne

Göhren im Licht der venusverfinsterten Sonne

Die Federwolke, an der die Sonne nun entlangläuft (oder umgekehrt) weitet sich nach oben hin aus, Sonne und Venus kommen nach einer langen Randwanderung in den Bereich eines größeren Cirrenfeldes, das aber relativ strukturiert ist und so auch dem Transit weitere Schönheit schenkt. Einer der schönsten Augenblicke, der für den Rest meines Lebens halten muss ist der Anblick der schwarzen Perle vor der Sonne, wie sie neben den Sonnenflecken steht und die Cirrenstreifen darüber hinwegziehen (beobachtet durch den Scopos 80/400 ED APO Refraktor mit Celestron 12,5mm Okular).

Wolkensituation zum Venustransit 2012

Wolkensituation zum Venustransit 2012

Noch einmal durchwandert der Transit einen freien Bereich, auch hoch genug über dem Horizont um ein klares kontrastreiches Bild zu geben. Neben der knallrunden Venus sind diverse Sonenflecken zu sehen. Die Venus hat sich schon deutlich dem Rand der Sonne genähert.

Venustransit 2012

Venustransit 2012

Im Turm

Im Turm des Hotel Hanseatic

Nun kommt auch immer mal wieder mein neuer Hofheim Instruments 8-Zöller zum Einsatz. Zunächst war ich bitter enttäuscht durch die dramatisch schlechte Bildqualität, bis ich merkte, dass ich die Plexiglasscheibe, die den Spiegel beim Transport schützt noch nicht entfernt hatte. Platte entfernt und das Bild ist deutlich besser, aber noch nicht gut genug. Einen massiven Qualitätssprung erhalte ich durch erneutes Fixieren der Kamera und Festdrehen des 24mm Baader Okulars. So gut hatte ich das Bild während der Tests in der letzten Woche bisher nicht gehabt.

Austritt

Austritt (durch Cirren hindurch) 

Inzwischen steht die Venus am Rand der Sonne: Der Austritt beginnt. Die spannende Frage, ob ich diesmal die Venusatmosphäre sicher würde sehen können. Ich meine nach dem 2004er Venustransit mitbekommen zu haben, das dafür 150mm Öffnung erforderlich seien. Daher habe ich mir den 8-Zöller mit knapp über 200mm Öffnung zugelegt. Doch inzwischen stand die Sonne in einem Bereich sehr gleichmäßiger Cirren oder hohem Dunst, der eine sehr starke Lichtbrechung am Sonnerand herum verursachte.

Weder in einem der 8-Zöller, noch im Walimex (86mm) und im Scopos (80mm) konnte ich die Venusatmosphäre sehen, es ist einfach sehr viel Lichtstreuung um die Sonne herum. Die Fotos belichtete ich absichtlich über, in der Hoffnung nachträglich auf den Fotos eine Spur der Venusatmosphäre ausmachen zu können.

Während der zweiten Hälfte des Austritts wurde es klarer, war dort nun die Atmosphäre zu sehen, oder nur der Wunsch? Im Scopos meinte ich einmal (etwa zur Mitte des Austritts) am unteren Rand einen ca. 45 Grad weiten Bogen gesehen zu haben, und später einen ganz schmalen Ring bei ca. dreiviertel des Austritts. Doch hundertprozentig sicher war und bleibe ich nicht, ob ich es wirklich gesehen habe, dennoch diesmal eher, dass ich es gesehen habe, als dass nicht (anders als 2004, wo ich auch unsicher war, aber eher es nicht gesehen habe als gesehen).

Gegen 6:52 Uhr ist nur noch ein Hauch der Venus am Rand zu erkennen, und dann irgendwann gar nicht mehr. Die Venus ist durch und ich stehe auf dem Turm über dem Ferienort Göhren, der in wunderbarer Morgensonne für viele Menschen einen weiteren Tag Urlaub an der Ostsee verspricht.

Nach 7 Uhr beginne ich mit dem Abbau der Beobachtungsinstrumente. Unsere Liveübertragung ist beendet. Als dann schließlich alles abgebaut und das Zimmer wieder leer ist, einschließlich des eingerollten langen Kabels und des im Ergeschoss wieder installierten und getesteten WLAN-Routers, komme ich gegen 9:30 oder 10 Uhr schließlich in den Genuss eines Frühstücks in herrlichem Sonnenschein in einem großen Wintergarten im Hotel.

Dann geht es aufs Zimmer hoch, um die ersten Bilder zu begutachten und internetfähig zu machen. Erste Uploads in die Bildergalerie von Astronation. Haralds Rechner habe ich noch im Büro im Erdgeschoss des Hotels platzieren dürfen, Harald lädt noch von dem Rechner die Bilder für Genereierung des Video-Replays der Liveübertragung runter.

Ich gönne mir aber noch einen Tag auf Rügen und habe das Zimmer um einen Tag verlängert. Auf der Seebrücke und an der Promenade kämpfe ich gegen den Schlaf mit dem Interstallarum "Sonnenfinsternisse und Transite". Dann zog es immer weiter zu. Gegen Abend schaffe ich gerade noch den Bericht zum Venustransit in der "heute" Sendung, doch dann sind 12 Stunden Schlaf angesagt!

7. Juni 2012

Auschecken nach dem Frühstück. Im Zuge der Beladung des Autos gratulierte ich einem Brautpaar, das am Hoteleingang stand und am Venustransittag im Turm geheiratet hatte, und gebe den Hinweis auf die Bilder im Internet. Nun gönne ich mir noch 2 Stunden am Südstrand. Wieder scheint die Sonne und im Westen sind dichtere Wolken. Dann geht es mit dem Auto wieder ins Mac Donald's um nochmal kurz zu essen und online zu gehen. Um 16 Uhr geht es weiter wieder nach Grabow, um dort noch bis Samstag (9. Juni) zu bleiben und dann nach einem Zwischenstopp in Marburg wieder das heimatliche Dreieich anzusteuern.

An dieser Stelle noch einmal mein großer Dank für die super Unterstützung durch das Hotel Hanseatic Team, ohne die die Liveübertragung des Venustransits bei Astronation nicht möglich gewesen wäre!

Texte wurden zeitnah erstellt, spätere Überarbeitung mit kleineren Änderungen am 09. und 10. August 2012.

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